Das StreetNoise Orchestra spaziert in Solidarität mit der Letzten Generation in Innsbruck vom Bahnhofsnähe über die Olympiabrücke in einem "slow march". Das StreetNoise Orchestra unterstützt …
In Innsbruck haben am Samstag 12.11.2022 rund 50 Aktivisten vor einem geschlossenen Hotel im Stadtteil Pradl gegen zu viel leer stehenden Wohnraum demonstriert und das Hotel teilweise besetzt. Natürlich war das Street Noise Orchestra mit unserer musikalischen Unterstützung dabei.
Während geflüchtete Menschen in Massenunterkünften und Zeltlagern leben müssen, steht in Innsbruck jede zehnte Wohnung leer. Die Besetzung "Pradl für alle!" will leerstehenden Wohn- raum öffnen und jenen zugänglich machen, die ohne Zuhause sind oder in miesen Verhältnissen wohnen müssen. Denn Tirol hat Platz.
Damit meinen wir stets auch Geflüchtete und Migrant*innen. Ein Leben in Würde beinhaltet, dass alle Grundbedürfnisse erfüllt sind und Gesundheitsversorgung, ein sicherer Wohnort, Bewegungs- freiheit, Selbstbestimmung, politische Teilhabe, sowie Schutz vor Diskriminierung gegeben sind.
Ein Zuhause bedeutet Beheizung, warmes Wasser, sanitäre Anlagen, Müllentsorgung, Privatsphäre und Anbindung ans öffentliche Leben. Leerstand in Tirol, der diesen Anforderungen entspricht, soll zur Verfügung gestellt werden. Zelte, Baracken, Container oder Lagerhallen sind kein Zuhause!
Keine ständige Ausweis- oder Dokumentenkontrolle in den Unterkünften, keine Fremdbestim- mung durch Wohnortszuweisung und keine Schubhaft oder Isolation in Rückkehrzentren. Die Grundversorgung wird immer wieder zum Erpressen von Geflüchteten benützt, sich an unmenschliche Regeln zu halten - das lassen wir uns nicht länger gefallen!
Geflüchtete Menschen sollen Besuch bekommen dürfen und ihre Lebensumstände dürfen der Zivilgesellschaft nicht vorenthalten werden. Freund*innen, Journalist*innen, unabhängigen Rechtsberater*innen oder medizinischem Personal darf der Zugang nicht verwehrt werden!
2020 wurde das Hotel von einem Bauträger gekauft, der dafür bekannt ist Luxuswohnungen zu bauen. Anstatt sozialen Wohnraum zu schaffen, hat die Stadt damals einer Umwidmung zugestimmt. Mal wieder ist Profit wichtiger als Menschen. Für eine Gleichbehandlung und ein würdiges Leben für alle!
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